Hallo, Ich schreibe Ihnen, um einige Informationen über die Pflegekammer auszutauschen. Ersteinmal möchte ich aus persönlichen Gründen anonym bleiben. Seit einige Wochen arbeite ich über eine studentische Zeitarbeitsfirma bei der Pflegekammer als so genannter Kämmerling. Während meiner Arbeit sehe ich ausschließlich Studenten, die Briefe öffnen, sortieren und Pflegekräfte in dem System erfassen. Die meisten, sowie ich ebenfalls, üben diese Tätigkeit aus, um ihre Miete zahlen zu können. Da gibt es weder "politische Freunde" noch "anzutragende Unternehmer" . Nur Studenten. Daher möchte ich darauf hinweisen, dass Widerrufe und Beschimpfungen nicht in die Meldebögen sondern in den Landtag gehören. Bei uns Studenten werden diese nämlich nicht gehört sondern landen auf Anordnung im Datenmüll. Mfg. der Kämmerling